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„Kunst-Stück Fotografie“ - München - Ost - 11.09.2011
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Ist das Kunst - oder kann das weg?

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Ist das Kunst - oder kann das weg?
Munchs "Der Schrei" erzielte den Rekorderlös von 119,9 Millionen Dollar (91,3 Millionen Euro)

Die Fassung des expressionistischen Meisterwerks wurde bei der Frühjahrsauktion des Hauses Sotheby's für 119,9 Millionen Dollar (91,3 Millionen Euro) verkauft. Damit löst das Pastellbild ein Gemälde Picassos als das teuerste jemals bei einer Auktion verkaufte Kunstwerk der Welt ab.

http://news.de.msn.com/panor … s-f%c3%bcr-munchs-der-schrei

natürlich will ich mit diesem thema nicht infrage stellen, ob dieses gemälde kunst ist oder nicht!

mich interessierten allerdings Eure meinungen darüber, ob es wirklich noch zu verantworten ist, dass ein stück leinwand und ein bißchen farbe solch astronomische summen erzielen, auch wenn der markt das hergibt (gut, dass frage ich mich auch immer, wenn ich für wasser, heiße luft, espresso-pulver und milch = latte macchiato 3,20 € hinblättern muss, aber das ist wieder ein anderes thema)

PS: ich wäre überaus ent_zückt, wenn dieser thread einer der wenigen in letzter zeit bleiben würde, bei dem die diskussion nicht spätestens ab seite 3 in einen geschlechterkrieg ausartet

mfg
beauty
*****lus Mann
7.473 Beiträge
Tja, ...
...einfache Antwort, ja. Wenn jemand soviel Geld dafür aufbringen will, ist es das eben wert. Angebot und Nachfrage regulieren sich eben in vielen Fällen. Und das es ein Unikat ist und wer anscheinend denkt, dass es das wer sei, ist es doch vollkommen in Ordnung. kauft sich ja auch nicht jeder einen Ferrari, nur weil er das Geld dazu hat - das Objekt muss eben irgendwo einen Wert für den Käufer besitzen. MEINE Meinung.
*ja*
*******geur Mann
21.326 Beiträge
Auf ...
... vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame, nämlich bjutifool , ist dieser Thread jetzt "öffentlich".
D.h.: Jeder kann lesen und antworten.

Ihrer "PS-Bitte" schliesse ich mich übrigens an.

Danke,
Frank, Mod-Team
*******_be Frau
619 Beiträge
Jedem das Seine ...
*ja* => wenn es gefällt und jemand hat soviel Geld, dann müssen die Preise wohl so gigantisch in die Höhe schnellen.

Ich für meinen Teil wüsste Besseres mit meinem schwer Verdienten anzufangen *zwinker*

Die inflationären Preise sind ja nicht nur in der Kunst auch im Sport... zu bemängeln.

Doch solange der Rubel rollt, können wir nur verwundert zusehen und staunen *oh2*
*****_54 Frau
10.936 Beiträge
Ich würde es nicht mal kaufen, wenn es viel "günstiger" wäre, es gefällt mir nämlich nicht besonders gut.
*******s_p Frau
443 Beiträge
Wir können nicht beurteilen, ob es noch zu verantworten ist, dass jemand so viel Geld dafür ausgibt. Denn nur der Käufer allein kann und muss für sich selbst diese Frage beantworten.

@*******_Bln,
ich sehe es ebenfalls sehr kritisch, dass die Preise für Kunst, Sport und Luxusgüter in unermessliche Höhen steigen.

Aber nachdem anscheinend die Nachfrage groß genug ist, können solche Preise verlangt werden ohne dass die Käufer daran zu Grunde gehen oder sich gar Gedanken dazu machen.

Ich sehe hier aber das nächste Problem: Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer und Kunstkäufe wie diese, heizen den Neid und die Verständnislosigkeit in anderen Einkommensschichten ganz enorm an. Hier sehe ich für die Zukunft auch ein immer größer werdendes Problem auf uns zukommen.
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Kunst
OK, ich oute mich mal als Kunstbanause.
Naja, nicht absolut, aber im konkreten Fall kann ich dem Bild nichts abgewinnen, was mich in höchste Verzückungen befördern könnte.
Da fehlt m ir wohl das Verständnis und auch das nötige Empfinden.
Ob das Kunst ist?
Muss ja wohl. Und kann das weg? - nö!
Ich habe ja auch die Bildersammlung meiner inzwischen volljährigen Kinder fein ordentlich aufgehoben.
Und bei einigen staune ich hin und wieder, welche Gedanken da verarbeitet wurden und wieder zu finden sind - durchaus künstlerisch verarbeitet!

Ob mir da wer mehr als 1 EUR dafür bezahlt?
Mit Rahmen vielleicht, wenn er unbeschädigt ist *zwinker*


Aber Beträge wie 120.000.000 Dollar sind für mich unvorstellbar groß.
Und ich kann auch nicht so richtig nachvollziehen, wie es jamand schafft, diese für mich exorbitante Summen als privates Vermögen auzuhäufen.
Regulär kann es nicht sein, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie diese Summe gerafft werden können, ohne andere unter Wert zu vergüten.

Und so bleibt für mich ein fader Beigeschmack, wenn ich sehe, dass es da ja auch noch Mitbieter gab, die ja auch diese Höhe erreicht hatten und lediglich nicht noch mehr aufwänden wollten.

*snief*
Ich denke,daß das weder mit "Wert",noch was mit der besonderen Position dieses Bildes im Ramen der Kunst etwas zu tun hat.

Das ist eher ein Auswuchs des Zeitgeistes und möglicherweise auch der speziellen Dynamik einer Auktion geschuldet.

Solche Entgleisungen entspechen in ihrer Ernsthaftigkeit der Mode russischer Neureicher,mit ihrem Blubberwasser unverdauliches Blattgold runterzuschlingen,um es anschließend nebst stinkendem Reststoff der Kanalisation zu übereignen.

Ich nehme an,daß man mit solchen Exzessen in gewissen Kreisen auch "Achtung" erwirbt.
Wir sind ja noch nicht auf Seite drei,
aber ich muss doch sagen, das Bild ist hochgradig diskriminierend: aus dem Themenkreis der Seelenmalerei stammend, stellt es hier ein eindeutig weibliches Wesen dar, welches von Angst vor Apokalypse getrieben ist, während die Männer im Hintergrund die Situation ganz locker einschätzen. Ist etwa übertriebene Angst und Neigung zu Panik ein spezifisch weibliches Merkmal?? Soll man etwa schlussfolgern, Frauen seien am heimischen Herd am besten aufgehoben, behütet vor allem Ungemach dieser Welt??

Dem Käufer ist vorzuwerfen, durch diesen exorbitanten Preis, den er in freier Willensentscheidung bezahlt, dieses frauenfeindliche Bild auch noch aufzuwerten und es unnötigerweise ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken....

*zwinker*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
bist du sicher?
Munchs symbolische Frauengestalten erscheinen teils als unschuldig-leidende Wesen, teils als gespenstische, den Mann aussaugende Vampire.

http://www.referate10.com/referate/Kunst/1/Der-Schrei-reon.php

i.Ü. wird der/die schreiende als "person" beschrieben ...

könnte also auch ein mann sein

weitere interpretationen

http://de.scribd.com/doc/199 … bung-Edvard-Munch-Der-Schrei
Ah,Interpretationen.Vermutlich geben die dem Werk Wert,und seien sie noch so weit von der Realität entfernt.

Diese allerdings:

Munchs symbolische Frauengestalten erscheinen teils als unschuldig-leidende Wesen, teils als gespenstische, den Mann aussaugende Vampire.

...entsprechen dem üblichen Empfindungsspektrum des durchschnittlichen Mannes vor/nach dem Scheitern einer Beziehung.

Also banale Alltagsaufnahme ,mittelprächtig zu Stoff gebracht.

Na bitte,wir können auch "Seite1". *mrgreen*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
ich glaube eher
das ist so teuer wegen der *wuerg*ung bei der rezeption sfg

http://news.de.msn.com/panor … -documentid=160072585&page=1
*****_54 Frau
10.936 Beiträge
Der "Schrei" wird oft als Initialzündung des Expressionismus gewertet und deshalb ist das Bild wichtig.

Die persönliche Haltung des Malers, die ihn dazu veranlasst hat, fällt unter künstlerische Freiheit und sollte jenseits von jeder "political correctness" betrachtet werden.

Außerdem kann das Bild verschieden interpretiert werden, nicht nur aus persönlicher, sondern aus allgemein gesellschaftlicher Sicht, es würde es genau so zu Inzest, zu Krieg, zu atomarem Gau, zu Umweltzerstörung ... passen.

Wie auch immer, ich mag es nicht besonders, mochte es nie, sehe trotzdem seine herausgehobene Stellung innerhalb der Kunstgeschichte als richtig an.

Aber ausschließlich im Ideellen, den Preis finde ich jedenfalls absurd und pervers.
*********2003 Mann
400 Beiträge
Kunst ist...
... für mich (ganz persönlich, alleine, solo, ohne anspruch auf objektivität und so weiter - schade eigentlich, dass man so was hier schreiben muss...)
... wenn man sie mir nicht lang erklären muss.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Schwierig
... ich war mal mit Kunstkennern in einer Ausstellung moderner Malerei. Da waren rote Vierecke auf weißem Grund - und ich sagte, das könne mein Kleinkind zu Hause auch.

Aber meine Begleiter meinten dann , ich solle mir diese Vierecke mal in einer anderen Farbe vorstellen. Oder einer anderen Anordnung - und sie hatten Recht, die Wirkung wäre eine andere gewesen. Eine andere Anordnung hätte mir sogar nicht so gut gefallen, wie diese.

Oder eine befreundete Künstlerin, die etwas buntes Papier und zwei Tücher auf den Kaffeetisch drapierte. Wenn ich das gemacht hätte, hätte jeder gesagt: "Räum doch mal Deinen Müll weg." Bei ihr sah es irgendwie gut aus...

Die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgerümpel sind sicher an einigen Stellen fließend und auch abhängig von der Absicht des Künstlers oder der Rezeption...
mich interessierten allerdings Eure meinungen darüber, ob es wirklich noch zu verantworten ist, dass
ein stück leinwand und ein bißchen farbe
solch astronomische summen erzielen


Es wäre wohl reichlich anmaßend, darüber zu urteilen, ob so etwas zu verantworten ist.

Deine Formulierung
ein stück leinwand und ein bißchen farbe
klingt recht abwertend und zeigt deutlich, daß es für Dich keine Kunst ist, aber das muß jeder für sich selbst beurteilen.

Genug Leute haben da mitgesteigert, die Summe war schon vor Erreichen des Endpreises für mich astronomisch hoch - aber wer es haben möchte und dafür soviel Geld bezahlt, der soll es haben. Daß es genügend Menschen gibt, die mit dem Geld was anderes gemacht hätten, ist klar. Aber wie ich schon sagte, jeder setzt seine individuellen Prioritäten.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
nun ja
Deine Formulierung
ein stück leinwand und ein bißchen farbe
klingt recht abwertend und zeigt deutlich, daß es für Dich keine Kunst ist, aber das muß jeder für sich selbst beurteilen.

frau darf sicher mal pointiert formulieren, um zu provozieren - allerdings bin ich sicher, dass es durchaus menschen gibt, die genau so denken ...

ich mag die bilder von munch, mein liebling ist allerdings dieses

http://www.lilithgallery.com … dvardMunch-The-Kiss-1902.jpg

ich hab nur leider gerade keine paar millionen € übrig, um es zu kaufen

aber schön, dass Du wir darüber gesprochen haben ... und Du so genau zu wissen glaubst, was ich denke ^^
*******_be Frau
619 Beiträge
..das ist doch gerade prickelnd ...
..frau darf sicher mal pointiert formulieren, um zu provozieren - ...

=> wenn frau provoziert ~ das kann echt wachrütteln...

Auch mir gefällt "der Kuss" von Munch entschieden besser als "der Schrei" *top*

..doch im Kunstunterricht mussten wir uns über sein Geschreie auslassen
..und über den Kuss wurde nicht gesprochen ..*tuete*...

=> als Poster gibt es den Schrei schon für 34,95 €
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Der Neid-Debatte über die astronomisch hohen Summen kann ich mich leider nicht anschließen; ebensowenig Katzes Meinung, denn ich persönlich finde das Bild sehr ausdrucksstark, auch wenn das nur die Übersetzung von Expressionismus ist. Mir gefällt es irgendwie.

Dass kapitalstarke Mäzene viel Geld in den Kunstmarkt pumpen, kommt ja zunächst einmal oft jungen Künstlern durchaus zu Gute. Das ist an sich nichts Verwerfliches.

Was mich stört, ist die Tatsache, dass es ein öffentliches Interesse gibt, dass solche Meilensteine der Kunstgeschichte auch ausgestellt werden.

Sicher geschieht dies auch in den meisten Fällen, was dem Engagement des Käufers dann auch zur Ehre gereicht. Ich fürchte aber, dass dies nicht immer gewährleistet ist, z.B. wenn der Käufer sich entschließt, das Objekt lieber materialschonend und wertsteigernd in seinem wohltemperierten Keller aufzubewahren. Kenne mich aber nicht wirklich damit aus, was in der Szene so usus ist.

In jedem Fall wäre es wünschenswert, wenn in den Museums-Budgets weniger Geld für den Ankauf von Objekten und stattdessen mehr Geld für gut gemachte pädagogische Aufarbeitung und Dokumentation der Ausstellungen (sprich: qualifiziertes Personal) verwendet werden könnte.
*****ohr Mann
1.390 Beiträge
Ich gebe zu bedenken:
"Kunst" und "Kunstmarkt" sind mittlerweile zwei fast völlig unterschiedliche Dinge.

"kunstmarkt - fähige" Kunst hat da oft kaum mehr etwas mit "Kunst" im Sinne von "Kunst als Erkenntniswissenschaft" oder "nonverbale Ausdrucksform" zu tun, sondern ist dort reines Anlage- und Handelsobjekt.

"Kunst für den Kunstmarkt" unterliegt oft weniger dem "Drang zum Ausdruck", sondern Moden und einer geschickten Vermarktung, was besonders KünstlerInnen zu spüren bekommen, die eben nicht an der gerade modischen Kunst - Uni studiert haben oder nicht mit dem gerade angesagten Kunst - Prof in die Kiste gesprungen sind.

Aber das Ganze gilt nicht nur für die Kunst - "marktfähige" Musik wird von Produzenten und RTL II geschaffen, die eventuell musikalisch viel witzigere oder gar "bessere" Band im Probenraum hat da kaum Chancen mehr.

Als Künstler & Musiker bleibt da einem mittlerweile nur noch der Brotjob und die Verweigerung, überhaupt Kunst etc. für die Öffentlichkeit zu machen, wenn das immer wieder "nur für lau" sein soll. Und das ist gar nicht unbegdingt zynisch, sondern eine Konsequenz aus den Erfahrungen mit den Künsten.

Allerdings (ein Zitat): "Dass kapitalstarke Mäzene viel Geld in den Kunstmarkt pumpen, kommt ja zunächst einmal oft jungen Künstlern durchaus zu Gute."

Die "jungen Künstler" musst du mir mal zeigen, denen kapitalstark über den Weg des Kunstmarkts geholfen wird ... da sind die Realitäten aber ganz andere ...
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Mittlerweile schon
Kunst" und "Kunstmarkt" sind mittlerweile zwei fast völlig unterschiedliche Dinge.

Aber besonders absurd wirken eben diese astronomischen heutigen Verkaufssummen, wenn man bedenkt, dass viele der Künstler, die heute hoch gehandelt werden, zu Lebzeiten nicht einmal Butter auf's Brot verdient haben
*****ohr Mann
1.390 Beiträge
@ bjutifool
Schöner Name *zwinker*

An toten Künstlern lässt sich besser Geld verdienen, weil es sicher ist, dass da keine neuen Werke nachkommen, die wohlmöglich die ästhetische Position der bisherigen Werke in ein komplett anderes Licht rücken - und damit eventuell das Preisgefüge kippen lassen.

Und der Künstler selber verdient ja auch nichts mehr dran, weil die Werke ja längst durch x Käuferhände gegangen sind.

Recht viele Käufer auf dem Kunstmarkt schauen eher nach dem möglichen Gewinn durch bereits existierende Werke, wahrscheinlich würde der gute alte Beuys heute irgendwann Straßenfeger werden, weil eben niemand tote Hasen kauft - wenn die noch nicht seit Jahren auf dem Markt etabliert sind.

Konsequent gedacht kann man sicherlich vielen Käufern von Kunstmarkt - Kunst unterstellen, dass sie von "Kunst" eigentlich nur wenig Ahnung haben, jedenfalls von dem, was "Kunst" oder "Kunst machen" eigentlich ausmacht.

Aber möge der Kunstmarkt irgendwann an sich selbst verrecken.
Den "Schrei" gibt es in vier Versionen. Drei davon hängen in Osloer Museen, die vierte jetzt versteigerte war die einzige in privatem Besitz.
Und der letzte Besitzer hat es von seinem Vater geerbt. Der war übrigens Munchs Nachbar und hat sein Bild während des Krieges vor den Nazis versteckt halten müssen.
Angeblich will der Verkäufer vom Erlös ein Munch- Museum in seinem Heimatort bauen.
Was mir nicht ganz schlüssig erscheint: wozu Museum, wenn man die größte Attraktion gerade verkauft hat?
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe eine Ausstellung
Auch seltener Werke von munch in der Kunsthalle wuerth besucht http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/654085/

ein privatsammler, der in einzigartiger Weise Kunst der oeffentlichkeit zugänglich macht

http://www.zeit.de/2012/18/Museumsfuehrer-Kunzelsau


Nun gibt es ja Spekulationen, dass "der schrei" in die Golfregion verkauft wurde - da kann man wohl fast davon ausgehen, dass das Gemälde wohl nie wieder öffentlich zu sehen sein wird
Wenn's Öl alle ist,wird es vielleicht wieder versilbert.Vermutlich dann aber nach fernost oder Russland.
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