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Devotion

***na Frau
2.682 Beiträge
Themenersteller 
Devotion
..und Bildungsgrad...


schon immer hat mich das Thema interessiert...so stellte ich in vielen Gesprächen mit anderen submissiven Frauen fest, dass diese oftmals in gehobener beruflicher Position stehen...

endlich Verantwortung abgeben können, endlich sein lassen können, endlich einfach nur genießen und die Machtkontrolle in andere Hände übergeben...

auch bei mir trifft dies vollkommen zu...beruflich und privat muss ich ständig Struktur bieten, gut vorbereitet in den Tag gehen und Kontrolle bewahren...

wie sehr genieße ich dann die Stunden bei meinem Partner, in denen ich dies wenigstens im sexuellen Bereich abgeben kann...

Kennt ihr diesen Zusammenhang?...Überrascht es euch?....weshalb zeigen andere Frauen mit genau denselben "Voraussetzungen" dominante Züge?...also doch die Genetik die eine Rolle spielt?..Fragen über Fragen..

erhellt mich ein wenig *zwinker*

Azana, grüßend
meiner Ansicht nach...
..zeigen Deine Geschlechtsgenossinnen nur darum dominante Züge, weil sie noch nie den richtigen Partner gefunden haben, bei dem sie sich richtig fallenlassen konnten. Sie kennen es eben nicht anders, als im Business "funktionieren" zu müssen....
devotion
Hallo Azana,

In Bezug auf Sex finde ich es toll mich einfach fallen zu lassen und hier will ich mich nur in erfahrenen Händen treiben lassen. Manchmal ist die Verantwortung im Beruf erdrückend - aber mein Geist und meine Seele sträuben sich dagegen erniedrigende Aufgaben zu erledigen. Wie (schwach?) muß das Selbstwertgefühl eines Mannes ausgeprägt sein, dass er eine Frau demütigen muß. Ehrlich ich verstehe das nicht. Für mich ist es eine Frage des Stolzes und meiner persönlichen Freiheit.
Hallo,

ich bin "im Bett" auch gerne devot und lasse mich sehr gerne dominieren. Im "realen" Leben hingegen bin ich sehr selbstbewusst, zielstrebig und lasse mich keineswegs herum kommandieren.

Einen Zusammenhang zwischen meiner devoten Sexualität und meinem eigenständigen Leben sehe ich insofern nicht, als dass ich keineswegs das Gefühl habe, dass ich mich beim Sex -endlich- mal fallen lassen kann. Diese Gedanken kommen mir nicht.

Ich sehe den Grund meines devoten Verhaltens eher in der Sozialisation, Erziehung und gesellschaftlicher Struktur. Meint, dass Frauen allgemein eine andere soziale Stellung (andere Charaktereigenschaften, etc) einnehmen bzw. übergestülpt bekommen. Die Erziehung eines Mädchen verläuft faktisch ganz anders als die eines Jungen. Gerade auch im Bereich der Sexualität.

Wenn man so will, beruht meine devote Neigung aufgrund traumatischer Ereignisse. Das hört sich jetzt vielleicht sehr heftig an, aber es fällt mir gerade unglaublich schwer, dass was ich denke, in kurze Worte zu fassen.


Die Sie vom emo-paar
***na Frau
2.682 Beiträge
Themenersteller 
selbstwertgefühl
hallo hierlis...

ich denke es ist schwierig gerade bei diesem thema zu verallgemeinern...

mit meinem partner lebe ich in einer sehr glücklichen dominant/devoten beziehung...

diese konstellation bezieht sich hauptsächlich auf den sexuellen bereich aber zuweilen auch auf momente im "alltag"...

keineswegs in meinem "normalen" leben, in welchem ich berufliche verantwortung und entscheidung zu tragen habe...

mein Herr hat keineswegs ein vermindertes Selbstwertgefühl, sondern einfach eine sadistische und dominante Neigung...es macht ihm Spaß und er gewinnt dadurch sexuelle Lust, auch an der Erniedrigung...und auch ich genieße es...

nur dann kann es funktonieren


lg Azana
mich fallen lassen ...
... und abschalten möchte ich eher seelisch, emotional und alltagspraktisch. Erniedrigung , egal in welcher Form, lehne ich ab. Über "sub" und "dom" habe ich erst hier gelesen und gelernt. Das ist nix für mich. Sinnlich, erotisch, leidenschaftlich, seelisch, emotional mag ich gleichberechtigt, nicht in irgendeiner Unterordnungsform. Obwohl auch ich im Beruf gut strukturiert sein muss, Verantwortung für Menschen, Aufgaben und Prozesse habe, empfinde ich dies nicht als eine Belastung, für die ich in der Partnerschaft, speziell im Sexuellen, einen Ausgleich bräuchte. Eher ein stilles Verständnis, ein Dabeisein, Mitdenken und Helfen auch ohne Worte, ein Glas Sekt und gute Musik. Vielleicht finde ich hier im jc die Frau, mit der ich auf einer Wellenlänge liege, die ähnliche Erfahrungen und Ansichten hat wie ich ... Bezogen auf den Bildungsabschluss (und die eingangs gestellte Frage) bin ich mehr "konservativ" denn "devot" ...
cm
Wirklich devotes Verhalten finde ich nicht schön, weder wenn ich es an den Tag lege, noch mein Gegenüber. Ich mag den Sex auf Augenhöhe, wie ich auch sonst für Gleichberechtigung bin. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass es als sexuelle Spielart durchaus befriediegend sein kann. Von einem vertrauten Partner lasse ich mich gern fesseln, auch mal auspeitschen; im Gegenzug übernehme ich aber auch die dominante Rolle. Dennoch muß dies deutlich ein Spiel bleiben, werden die Rollen allzu ernst genommen und würden Beteiligte tatsächlich mit dem Ziel der (psychischen) Erniedrigung dominiert, so würde das für mich die Grenzen sprengen. Das Vertrauen wäre hin, sobald im Bett Dinge ohne Einverständnis aller Beteiligten passieren.

Ach ja, ich bin noch Studentin und muß mich im Berufsleben erst noch profilieren. Ich neige aber zum "Anführertum" und zwar aus dem einfachen Grund, dass ich oft als Einzige motivierten Handlungsdrang zeige und dann auch mal Aufgaben deligiere.
devotes verhalten
ich denke es liegt in einem oder nicht.

Einige Frauen suchen die Entscheidung aktiv ihr leben zu gestallten andere möchten sich lieber führen lassen. Ob es genetisch etwas mit Alphaweibchen zu tun hat halte ich für unsinn. Es ist meiner Meinung nach eher eine Summe aus Erziehung, eigenen Erlebnissen und Erfahrungen die ein solches Verhalten als Entwicklungsprozess hervorgebracht haben.
*********en78 Frau
163 Beiträge
.. bei dem hier angesprochenen Thema handelt es sich meiner Meinung nach um ein äußerst komplexes - auf das keiner DIE richtige(n) Antwort(en) finden wird....
um meine Gedanken kurz zu fassen... ich denke nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen gehobendem (oder hohen) Bildungsgrad und (gehäuftem) devotem Verhalten gibt....
... wo genau ist die Grenze zu einem höheren Bildungsgrad - bedeutet das automatisch immer eine erhöhte Intelligenz...?
auf welche Art von Devotion wird überhaupt abgestellt... auf rein sexuelle - auf auch reale oder auf totale im Sinne von 24/7 und kompletter Aufgabe eigener Lebensstrukturen (- letzteres dürfte wohl außerhalb der Vereinbarkeit mit dem Berufsleben bei "Karrierefrauen" oder dergleichen sein..)
... was meine person betrifft - finde ich die sexuellen spielarten im bereich bdsm (d & s) sehr reizvoll... im realen leben wäre devotes verhalten allerdings undenkbar - (kurz zu meiner person.. ich bin nur eine halbe karrierefrau.. vollzeitjob - teilzeit studium - wiwi u. rewi - und daneben noch ein paar nebenberufliche Tätigkeiten...)
@engelchen
Kann mich deiner Äußerung nur anschließen. Einen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und devotem Verhalten ist mir auch nicht klar nachvollziehbar.

Ich persönlich habe eine starke Abneigung gegen 24/7 und kann die absolute Devotion im Alltag überhaupt nicht verstehen, jedoch akzeptieren. Wie auch immer muss jeder Mann und jede Frau selber über sein Leben entscheiden.
richtig
selbst ist der mann oder die frau.

es ist ein spiel manche vergessen sich in diesem spiel..
********ndam Mann
1.066 Beiträge
Ist es ein Spiel?
Spiel?????????
Ich weiß nicht, ob es ein Spiel ist. Sehr spannende Frage.

Wie bereits erwähnt, stehe ich im sexuellen Bereich sehr auf die Dominanz meines Partners. Dies bezieht sich bei mir jedoch ausschließlich auf die Zeit, in der wir sexuell aktiv sind. Sofort nach unserer sexuellen Auslebung/Befriedigung bin ich wieder die Frau, die absolut gleichberechtigt mit und neben ihrem Partner lebt.

Würde sich bei mir die Frage stellen, ob ich meine Sexualität als Spiel betrachte?

Was sagen Menschen dazu, die ihre Devotion weitläufiger ausleben bzw. leben? Würde mich brennend interessieren.....
********ndam Mann
1.066 Beiträge
Frage Dich doch einmal und nicht Andere.
Du definierst Dich doch selber, oder lässt Du Dich durch Andere definieren?
Sorry
Ich habe mich da eben ein wenig falsch bzw. ungeschickt ausgedrückt.
Ich
meinte keineswegs, dass andere mich Analysieren sollen, vielmehr interessiert mich, wie andere Leute ihre Devotion sehen.

Ich selber finde darauf für mich gerade keine klare Antwort. Ich beschäftige mich schon seit längerem mit dieser Frage aber es fällt mir verdammt schwer sie zu beantworten oder ich sage es mal so:

Ich betrachte Sexualität als soziale Konstruktion, die (ggf.) mental eine Befriedigung verschafft. Die Art der Befriedigung ist vielfältig und sehr subjektiv und beruht meines Erachtens auf Erfahrungen im Leben. Diese psychische Befriedigung ist demnach kein Spiel, sondern ein mehr oder weniger wichtiger Faktor in unserem Leben.
Diese kurze Ausführung soll aber noch keine generelle (für mich persönlilche) Antwort auf "Spiel" oder "nicht Spiel" sein
***na Frau
2.682 Beiträge
Themenersteller 
spiel
Ist es ein Spiel?

nein ist es nicht...es ist eine herz-, kopf- und seelische "angelegenheit"..

dies auf den begriff "spiel" zu reduzieren, würde es in seiner intensität nicht gerecht werden...


Azana, die ihre Devotion auch hauptsächlich im sexuellen Bereich er~lebt
********x_bw Mann
21 Beiträge
..........Modeerscheinung
Für mich persönlich ist es nicht nachvollziehbar, wieso sich erwachsene Menschen auf 24/7 dom/dev/sub Spielchen herablassen.Wieso tut man sich sowas freiwillig an?

In einer Partnerschaft ist es, bzw. war es eh und je schon so,dass ein Part (m oder w) die "Führungs- und Entscheiderrolle" getragen hat. Auch in sexueller Hinsicht.Waren oder sind die alle dom/dev?Gehören sie alle zu dieser tollen Gemeinschaft? Ich denke nicht!!


Meines Erachtens ist diese Thematik eine Modeerscheinung genau wie der allgemeine Trend das alle Frauen bi sind oder bi werden.

Es ist einfach "toll" sich als dom/dev zu bezeichnen :-)....man trifft ja damit den Zeitgeist.......;-)

In meinen Augen einfach Käse.....!!
********ndam Mann
1.066 Beiträge
grumpf... mir platzt irgendwie gleich der Kragen.
Sicher mag es sein, daß es etliche gibt, die auf einer Modewelle schwimmen.
Nur was zum Henker soll das Verteufeln von 24/7, dom/dev??

Wie jemand etwas definiert und sich dann einreiht, sollte doch jedem selber überlassen bleiben.
Wie sagte mal ein sehr guter Bekannter von mir?
"Wenn für mich BDSM darin besteht, daß meine Frau in einem rosaroten Babydoll, mit einem Schnuller im Mund, in einem Planschbecken voller Griesbrei sitzt, dann ist das für uns BDSM. Das muss niemand gut finden und teilen, jedoch wollen wir dafür auch nicht kritisiert werden!"
Recht hat er.

Auch 24/7 und dom/dev definiert jede Beziehung für sich. Und zwar nur für sich.
Wer nun sagt, ich gehöre zu der und der Gruppierung, dann gehört er eben da hinein.

Sich nun hinzustellen, daß es immer schon so war, daß in einer Partnerschaft immer ein Part die Führung übernimmt, halte ich für sehr gewagt. Es kann, soziologisch gesehen, so sein. Nur kennt doch niemand alle Partnerschaften und Kulturen der Welt, oder?

Solche Allgemeinplätze sind einfach "Käse".
Nicht, wie sich jemand einordnet.

Es bestätigt sich immer wieder, daß in einem Bereich, der sich Toleranz auf die Fahnen schreibt, immer wieder die Intoleranz mit Macht zuschlägt.

just my 5 cents...
Tom
********x_bw Mann
21 Beiträge
@Tom
Ich habe den Eindruck das Du Dich angegriffen fühlst.....sehr wahrscheinlich weil ich einen wunden Punkt getroffen habe...


Was ist Toleranz ? Den Weichspülergang einzulegen und jedem verbal sanft über den Kopf zu streicheln um nur nicht anzuecken?

Ich habe eine Meinung und zu der stehe ich.

Die Meinung habe ich mir nicht aus einer Klischeekiste gezaubert sondern anhand von realen Begegnungen gebildet.

Wenn es jemanden anmacht, daß seine Frau in einem rosaroten Babydoll, mit einem Schnuller im Mund, in einem Planschbecken voller Griesbrei sitzt,dann ist mir das sowas von egal.....denke mir meinen Teil ("kannst Dir sicherlich denken was").........aber jedem das Seine...

Ich für mich weiß jedoch, dass so eine Frau einen riesen großen Bogen um mich machen sollte...da wir den Griesbrei nicht mit Beton ersetzen wollen *g*
********ndam Mann
1.066 Beiträge
Du hast bei mir keinen wunden Punkt getroffen, abgesehen von der Intoleranz, die Du mit Deiner Antwort leider nur bestätigt hast.
*********locko Frau
213 Beiträge
@Tom
Hi du,

Ich glaub dass du und AlexRelax auf 2 verschiedene Arten Toleranz übt.

AlexRelax hat eben eine andere Art.

Glaubst du nicht, dass das Wort Toleranz viele verschiedene Facetten hat, genau so wie BDSM (das du beschrieben hast mit dem Babydoll)?

Und Gedanken über einen Bestimmten Bereich zu hegen hat doch nichts mit In-/Toleranz zu tun.
Meinungen darf man haben, und die eigene Toleranz hat auch nur eine Gewisse Kragenweite.
********ndam Mann
1.066 Beiträge
@torro
Salut.

Ich versuche seine Toleranz zu entdecken. Finde sie nur nicht.
Gerade sein letzter Satz macht es mir besonders schwer, ihm diese zuzuschreiben:
Ich für mich weiß jedoch, dass so eine Frau einen riesen großen Bogen um mich machen sollte...da wir den Griesbrei nicht mit Beton ersetzen wollen

Wenn sein Einlassungs-Statement in die Richtunggegangen wäre, daß viele auf der BDSM-Welle aus Modegründen mitreiten, kann ich das ja noch unterschreiben.

Allerdings hält mich dann das unreflektierte Partnerschaftsdenken schon wieder ab. Es gibt viele Partnerschaften, in der im normalen Leben der Eine die Führung ausübt, jedoch in der Erotik gerade der Andere die Führung übernommen hat.

Im BDSM gibt es viele Dinge, die ich nicht praktiziere, da sie mir nicht zusagen. Ob ich sie jemals praktizieren werde, weiß ich nicht.
Jedoch halte ich es für ein Unding, jemanden deswegen auszugrenzen.
Einem Menschen das Einbetonieren anzudrohen, nur weil er/sie gerne in Griesbrei badet, ist für mich intolerant.

Ich danke Dir dennoch für den Schlichtungsversuch.;-)
LG
Tom
*********locko Frau
213 Beiträge
@Tom
Aber hört da nicht AlexRelax seine Toleranz eben auf?

Bei Griesbrei und Co.?

Deine Grenze geht eben weiter.

Ich glaub er grenzt nur das aus, womit er nicht kann.

Und genau das machst du ja auch.

Oder heißt jetzt jegliches Ausgrenzen der nicht erwünschten Eigenschaften plötzlich Intoleranz?

Bitte gerngeschehen für den Schlichtungsversuch... smile
********ndam Mann
1.066 Beiträge
@Torro
Ich möchte Dir mal ein Beispiel geben.
Es gibt viele, die Toilettensex praktizieren.
Wenn sie Spaß daran haben, bitteschön.
Ich kann es nicht nachvollziehen, habe kein Interesse daran.
Also ertrage ich es, daß es Menschen gibt, die es so leben möchten. Ich muss ja nicht mitmachen.
Toleranz bedeutet ja eben nicht nur Akzeptanz, sondern, daß ich etwas hinnehme, was Andere machen, mir aber nicht zusagt.
Intolerant ist es dann, Menschen wegen ihrer Neigung auszugrenzen.

Ich hoffe, Du kannst nun nachvollziehen, was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Ich grenze Alex hier aus der Gruppe nicht aus, ertrage auch seine Meinung, finde es aber absolut nicht ok, was er schreibt und wie er es begründet. Und Toleranz hat rein gar nichts mit Schmusekurs zu tun.
LG
Tom
********x_bw Mann
21 Beiträge
@Tom
Werter Tom,

wer sich z.B. in Dein Planschbecken setzt und womit Du es befüllst ist mir wirklich egal...ich gönne es Dir wenn es sogar Champager wäre....da es Deine eigene Sache ist.....


Ich speche nur von meinem Planschbecken....und wer oder was da rein kommt, obliegt meiner Entscheidungsfreiheit....eines ist sicher Babydoll und Griesbrei sind es bestimmt nicht.....

Wenn ich in Deinen Augen intolerant bin, ist dies Deine freie Meinung.Genau so wie es meine freie Meinung ist zum schon beschriebenen Thema.

In diesem Sinne viel Spaß beim Griesbreikochen ;-).........
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